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VERBANDSVORTRÄGE

Vortragsvideos des Radiästhesieverbandes

  • Die Vorträge werden im Rahmen der Frühlings- und Herbst-Kongresse sowie der "Mittwochs-Vorträge" im Verbandslokal aufgezeichnet.

  • Der Verband möchte das wertvolle Wissen vieler Referenten über Radiästhesie und anverwandter Themen seriös und möglichst einfach zugänglich zu machen. Ab sofort sind deshalb alle Videos kostenfrei auf unserer Webseite zu sehen - ohne elektronische Hürden bzw. Registrierung. Diese Änderung darf auch gerne weitergeleitet werden. Wir freuen uns über viele Interessenten und wünschen viel Freude an neuen Erkenntnissen.

     

ALLE VIDEOS

Alle Vorträge
Über den Umgang mit Geistern
01:07:48
Hügelbildende Waldameisen
39:33

Hügelbildende Waldameisen

Hügelbildende Waldameisen stehen in Deutschland schon seit über 200 Jahren, in Österreich seit über 100 Jahren und in der Schweiz seit 1966 unter Naturschutz, weil man schon früh ihre Bedeutung durch ihre "Einsammeltätigkeit" von Schadinsekten für die Waldgesundheit erkannte. Interessant sind diese Insekten aber nicht nur wegen ihres sozialen Gefüges und genetisch bedingter Solidarität und Selbstlosigkeit, sondern auch wegen ihrer speziellen Wahl ihres Wohnortes. Zu den Hautflüglern - wie Biene, Wespe, Hornisse - gehörend, suchen sie "geopathogene" Zonen und Plätze, die auch noch wenigstens einige Stunden sonnig sein sollten. Die Ameisenburgen sind somit Zeiger für "abziehende" Orte, die Ameisen aber scheinbar als belebend und aktivitätssteigernd empfinden. Das können Wasserqualitäten, Verwerfungszonen, usw. sein. Daher sind Schutzbauten gegen Zerstörung durch Räuber und Fressfeinde - womöglich noch aus Metall - nicht sinnvoll, da sie die Ortsqualität verändern und die Tiere zum Umsiedeln veranlasst. Das kostet das Volk viel Zeit und Energie und ist eher eine Schwächung als Hilfe. Mit Fressfeinden haben die Ameisen seit Millionen von Jahren gelernt umzugehen. Achten Sie daher einmal bei der nächsten Wanderung auf Ameisenburgen und die Platzqualitäten der Umgebung. Einige Arten gründen "Filialen und Zweignester", die oft aufgefädelt auf einer Linie liegen. Prüfen Sie doch, ob das Zufall ist, oder doch die Ortsqualität dafür geeignet war.

Internationaler D-A-CH - Jahreskongress 2024

Jahreskongress 2024
Über den Umgang mit Geistern
01:07:48
Hügelbildende Waldameisen
39:33

Hügelbildende Waldameisen

Hügelbildende Waldameisen stehen in Deutschland schon seit über 200 Jahren, in Österreich seit über 100 Jahren und in der Schweiz seit 1966 unter Naturschutz, weil man schon früh ihre Bedeutung durch ihre "Einsammeltätigkeit" von Schadinsekten für die Waldgesundheit erkannte. Interessant sind diese Insekten aber nicht nur wegen ihres sozialen Gefüges und genetisch bedingter Solidarität und Selbstlosigkeit, sondern auch wegen ihrer speziellen Wahl ihres Wohnortes. Zu den Hautflüglern - wie Biene, Wespe, Hornisse - gehörend, suchen sie "geopathogene" Zonen und Plätze, die auch noch wenigstens einige Stunden sonnig sein sollten. Die Ameisenburgen sind somit Zeiger für "abziehende" Orte, die Ameisen aber scheinbar als belebend und aktivitätssteigernd empfinden. Das können Wasserqualitäten, Verwerfungszonen, usw. sein. Daher sind Schutzbauten gegen Zerstörung durch Räuber und Fressfeinde - womöglich noch aus Metall - nicht sinnvoll, da sie die Ortsqualität verändern und die Tiere zum Umsiedeln veranlasst. Das kostet das Volk viel Zeit und Energie und ist eher eine Schwächung als Hilfe. Mit Fressfeinden haben die Ameisen seit Millionen von Jahren gelernt umzugehen. Achten Sie daher einmal bei der nächsten Wanderung auf Ameisenburgen und die Platzqualitäten der Umgebung. Einige Arten gründen "Filialen und Zweignester", die oft aufgefädelt auf einer Linie liegen. Prüfen Sie doch, ob das Zufall ist, oder doch die Ortsqualität dafür geeignet war.

Internationaler
Jahreskongress 2024

Über den Umgang mit Geistern
01:07:48
Hügelbildende Waldameisen
39:33

Hügelbildende Waldameisen

Hügelbildende Waldameisen stehen in Deutschland schon seit über 200 Jahren, in Österreich seit über 100 Jahren und in der Schweiz seit 1966 unter Naturschutz, weil man schon früh ihre Bedeutung durch ihre "Einsammeltätigkeit" von Schadinsekten für die Waldgesundheit erkannte. Interessant sind diese Insekten aber nicht nur wegen ihres sozialen Gefüges und genetisch bedingter Solidarität und Selbstlosigkeit, sondern auch wegen ihrer speziellen Wahl ihres Wohnortes. Zu den Hautflüglern - wie Biene, Wespe, Hornisse - gehörend, suchen sie "geopathogene" Zonen und Plätze, die auch noch wenigstens einige Stunden sonnig sein sollten. Die Ameisenburgen sind somit Zeiger für "abziehende" Orte, die Ameisen aber scheinbar als belebend und aktivitätssteigernd empfinden. Das können Wasserqualitäten, Verwerfungszonen, usw. sein. Daher sind Schutzbauten gegen Zerstörung durch Räuber und Fressfeinde - womöglich noch aus Metall - nicht sinnvoll, da sie die Ortsqualität verändern und die Tiere zum Umsiedeln veranlasst. Das kostet das Volk viel Zeit und Energie und ist eher eine Schwächung als Hilfe. Mit Fressfeinden haben die Ameisen seit Millionen von Jahren gelernt umzugehen. Achten Sie daher einmal bei der nächsten Wanderung auf Ameisenburgen und die Platzqualitäten der Umgebung. Einige Arten gründen "Filialen und Zweignester", die oft aufgefädelt auf einer Linie liegen. Prüfen Sie doch, ob das Zufall ist, oder doch die Ortsqualität dafür geeignet war.

Internationaler D-A-CH - Jahreskongress 2024

Jahreskongress 2023
GEOMANTIE UND MATRIARCHAT. EIN PAAR KULTURHISTORISCHE REFLEXIONEN
55:47

GEOMANTIE UND MATRIARCHAT. EIN PAAR KULTURHISTORISCHE REFLEXIONEN

Die kulturhistorischen Wurzeln der Geomantie sind selten ein Thema in diesem Gebiet. Dabei hat die Geomantie eine sehr alte und reiche Geschichte, zu der ich in meinem Vortrag ein paar Schlaglichter geben möchte. In meiner landschaftsmythologischen Forschung, die Archäologie, Mythen, Bräuche, Namensforschung und anderes von konkreten Landschaften kombiniert, um der Sichtweise der frühesten Siedler und Siedlerinnen des Neolithikums nahe zu kommen, wird ein anderer, ganzheitlicher Blick auf die Landschaft eröffnet. Die damaligen Menschen nahmen Mutter Erde in bestimmten Gegenden in ihren weiblichen Formen wahr, sie sahen z.B. Busenberge, Schoßtäler, weibliche Berggestalten, und erkannten in solchen Landschaften konkrete Landschaftsgöttinnen. Da es sich zu dieser Zeit um matriarchal-egalitäre Kulturen handelte, war ihr Weltbild ohnehin vom göttlich Weiblichen geprägt. Dazu werde ich einige Beispiele zeigen. Doch die Menschen der damaligen Epoche beließen es nicht bei der passiven Anschauung, sondern sie betonten diese Züge in ihrer Baukunst und hoben sie in ihrer Landschaftsgestaltung hervor. Auch dazu werde ich ein paar Beispiele geben. In diesem Sinne war der Umgang der Menschen der neolithisch-matriarchalen Epoche grundsätzlich geomantisch, das heißt, geprägt von der Kunst, menschliche Kultur im Einklang mit der Landschaft zu errichten. In den nachfolgenden patriarchalen Epochen hat sich die Geomantie von diesem liebevollen Einverständnis mit der Landschaft gelöst. Sie diente für militärische Zwecke z. B. zum Bau von Keltenschanzen und römischen Kastellen und zur Prachtentfaltung von Kirchen und Schlössern, so dass sie die heutige Zerstückelung der Landschaft nicht aufhalten konnte.

Internationaler D-A-CH - Jahreskongress 2023

THEMENKANAL GEOMANTIE

GEOMANTIE UND MATRIARCHAT. EIN PAAR KULTURHISTORISCHE REFLEXIONEN
55:47

GEOMANTIE UND MATRIARCHAT. EIN PAAR KULTURHISTORISCHE REFLEXIONEN

Die kulturhistorischen Wurzeln der Geomantie sind selten ein Thema in diesem Gebiet. Dabei hat die Geomantie eine sehr alte und reiche Geschichte, zu der ich in meinem Vortrag ein paar Schlaglichter geben möchte. In meiner landschaftsmythologischen Forschung, die Archäologie, Mythen, Bräuche, Namensforschung und anderes von konkreten Landschaften kombiniert, um der Sichtweise der frühesten Siedler und Siedlerinnen des Neolithikums nahe zu kommen, wird ein anderer, ganzheitlicher Blick auf die Landschaft eröffnet. Die damaligen Menschen nahmen Mutter Erde in bestimmten Gegenden in ihren weiblichen Formen wahr, sie sahen z.B. Busenberge, Schoßtäler, weibliche Berggestalten, und erkannten in solchen Landschaften konkrete Landschaftsgöttinnen. Da es sich zu dieser Zeit um matriarchal-egalitäre Kulturen handelte, war ihr Weltbild ohnehin vom göttlich Weiblichen geprägt. Dazu werde ich einige Beispiele zeigen. Doch die Menschen der damaligen Epoche beließen es nicht bei der passiven Anschauung, sondern sie betonten diese Züge in ihrer Baukunst und hoben sie in ihrer Landschaftsgestaltung hervor. Auch dazu werde ich ein paar Beispiele geben. In diesem Sinne war der Umgang der Menschen der neolithisch-matriarchalen Epoche grundsätzlich geomantisch, das heißt, geprägt von der Kunst, menschliche Kultur im Einklang mit der Landschaft zu errichten. In den nachfolgenden patriarchalen Epochen hat sich die Geomantie von diesem liebevollen Einverständnis mit der Landschaft gelöst. Sie diente für militärische Zwecke z. B. zum Bau von Keltenschanzen und römischen Kastellen und zur Prachtentfaltung von Kirchen und Schlössern, so dass sie die heutige Zerstückelung der Landschaft nicht aufhalten konnte.
Geomantie
Radiästhesie

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